Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

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Triton-430
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Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von Triton-430 »

Hallo zusammen,

hier mal ein Thema, welches mich in der letzten Zeit sehr umtreibt und mich teilweise recht nachdenklich werden lässt.

Wie spontan und ursprünglich ist heute eigentlich noch Camping, bzw. der Urlaub auf einem Campingplatz?
Ich selbst habe den Eindruck, dass sich die Situation in den letzten 20 Jahren sehr gewandelt hat und dies für mein Empfinden nicht unbedingt immer zum Positiven!

In diesem Jahr habe ich beispielsweise sehr stark den Eindruck gewonnen, dass der Besuch eines Campingplatzes vor allem in Deutschland oftmals ohne Vorreservierung kaum noch möglich ist und dies auch ausserhalb der Ferien. Offensichtlich ist das der extrem hohen Zahl an Neuzulassungen bei Freizeitfahrzeugen geschuldet!?!

Weiterhin habe ich den Eindruck gewonnen, dass auch die allgemeine Kommunikation unter der den Campern gelitten hat. Will heissen, die Anonymität ist grösser geworden. Könnte vielleicht eine Folge der extremen sozialen Unterschiede auf den Campingplätzen sein (z. B. Menschen im Zelt vs. Mega-Wohnmobile mit Garage und weissen Ledersofas etc...).

Welchen Eindruck habt ihr so gewonnen? Seht ihr das anders, oder habt ihr eine ähnliche Wahrnehmung dazu?
Ich gespannt, wie ihr das so sehr.
Triton 430
Piratentroll
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von Piratentroll »

Moin,

diese Frage treibt mich auch schon eine Zeitlang um.

Im Zuge der Anschaffung eines neuen Zugfahrzeuges für den Troll, das im Alltag als mobiles Büro dient, habe ich Monate lang Angebote, Netzseiten und Prospekte durchgesehen.

Verkauft wird darin die große Freiheit. Soll heißen, der dynamische Camper - in der „Bus“-Klasse- ist es der hippe Erfolgsmensch um 30 an einsamen Seeen vor einem offenen Feuer, wobei sie immer versonnen in die Landschaft stiert und er sich um den Kaffee und das Feuer kümmert. Natürlich er im Naturburschenoutfit und sie im leichten Sommerkleidchen mit wehendem Haar.

In der WoMo-Klasse wird der abgebildete Protagonist immer älter, je höher die Preisklasse wird. Die Landschaft bleibt die gleiche, das Outfit bleibt gleich, nur dass sie ihn nun glücklich anhimmelt, wärend er souverän die Markise ausfährt (also die vom Fahrzeug).

Wohnwagen aller Kategorien -auch die Tourings- werden mit Familien eben an der gleichen Stelle abgelichtet, es knistert zwar kein Feuer, dafür knistert es offensichtlich zwischen Mutti und Vatti romantisch während die Brut die Umgebung erforscht.
Allerdings ist für jeden! erfahrenen Wohnwagennutzer sofort erkennbar, das der Wagen niemals ohne Hubschrauber an diese Stelle im Gelände mit dem nullachtfünfzehn Zugwägele gezogen worden sein kann.

Mit der Flut von Neufahrzeugen steigt aktuel auch die Nachfrage für Stellplätze. Dann sind Greenhorns auf der Suche nach dem Stellplatz für Abenteuer und Freiheit. Und stehen dann parzelliert im verregneten Westerwald oder an der stürmischen Nordseeküste. Kein offenes Feuer, nicht mal Grillen auf Holzkohle.

In prophezeie mal, dass spätestens in 3 Jahren der Boom ein Ende hat und der Gebrauchtfahrzeugmarkt überschwemmt ist. Die Hersteller wecken Erwartungen, die völlig illusorisch sind. Um diese Art von Camping zu finden, muss ich schon recht weit nach Norden. Erstaunlich finde ich auch, dass alle von mir entdeckten Bilder die Fahzeuge ausnahmslos in nordischen Landschaften stehen.

Auf den CP‘s in D und NL hat sich aus meiner Sicht auch viel verändert. Voll, laut, chaotisch. Und teuer! Vor allem in den bisherigen Hochburgen. Wir waren im Sommer überwiegend in D unterwegs. Da werden Preise aufgerufen, die für den Platz absolut überzogen sind. Trotzdem ist alles voll.

Platz werden wir jedoch aus meiner Sicht auf den typischen „Touringfahrestellplätzen“ der Kategorie „Hexenwäldchen“ etc. finden. Ja ich weiß, das ist ein Klischee. Soll auch nur als Metapher für eine bestimmte Art von Camping dienen.
Wir werden halt nur etwas genauer suchen müssen. Oder vorbuchen.

Glück Auf!
„per aspera ad astra.“
Wahlspruch der Sternenflotte

Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
macgoerk
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von macgoerk »

Moin

Die Meinung des piratentroll teile ich voll und ganz.
Die Entwicklung ist schon gruselig. Auf unserer letzten Fahrt nach DK war jeweils
auf dem Hin- und Rückweg auf der A 7 gefühlt jedes zweite Fahrzeug zu
Campingzwecken unterwegs, jeweils an einem Sonntag ! Mitte August und
Mitte September.

Vorbuchen kam für uns in den 35 Touringjahren nie in Frage. Nun habe ich im
Januar ! unseren Wunschplatz in DK gebucht und das war gut so.

... und lauter ist es in den letzten Jahren auch geworden, oder sind wir
empfindlicher als früher ?
Die Rücksicht anderer „Campingfreunde“ lässt immer mehr zu wünschen übrig.

Die Kommunikation ist m.E. noch in Ordnung, zumindest in den von uns
bevorzugten Reisezielen.

Nun sind wir überwiegend in der Nebensaison unterwegs, da hält sich die Fülle
noch deutlich in Grenzen und im Norden gibt es noch ausreichend Möglichkeiten
außerhalb von Campingplätzen zu übernachten.

Gruß Claus
Touring ! Von 1983 bis 2023 !
yoho
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von yoho »

In prophezeie mal, dass spätestens in 3 Jahren der Boom ein Ende hat und der Gebrauchtfahrzeugmarkt überschwemmt ist. Die Hersteller wecken Erwartungen, die völlig illusorisch sind.
Das haben sie aber schon immer getan. Die folgenden Bilder stammen aus dem Eriba-Prospekt von 1967:
Eriba Triton M 1967.jpg
Also ich tät den Saupreußn was anderes erzählen, wenn das meine Bergwiese wäre.
Eriba Triton 1967.jpg
Und auch 1967 gab es schon genug Massentourismus, dass man sich einen solchen Platz am Seeufer getrost abschminken konnte.

Ich glaube nicht, dass der Boom so schnell wieder abflaut. Es gab schon Anfang der 2000er Jahre genügend Caravans und Womos, die frei stehen konnten. Auch an wilden und romantischen Plätzen, die es damals noch gab. Ja, sogar mit Lagerfeuer. Aber kaum jemand stand da. Die meisten Womos fuhren lieber da hin, wo auch die anderen Womos standen. Bevorzugt auf ortsnahe Schotterplätze. Und die Wohnwägen fand man zu 99 Prozent auf Campingplätzen wieder, schön in Reih und Glied.

Daran hat sich bis heute eigentlich nicht viel geändert. Die abgelegenen, schönen Plätze werden eher gemieden. Denn da gibt es keinen Strom, keine Ver- und Entsorgung, keine Beleuchtung, die böse Buben abschrecken soll und der Weg zur nächsten Bäckerei ist unter Umständen ziemlich weit.

Vielen Womo- und Caravan-Besitzern reicht wohl schon die Option, frei stehen zu können. Deswegen tun sie es aber noch lange nicht.
Roman
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von Roman »

yoho hat geschrieben: 28.09.2018, 11:26 Und auch 1967 gab es schon genug Massentourismus, dass man sich einen solchen Platz am Seeufer getrost abschminken konnte.
Das stimmt so nicht. Die Aufnahmen sind 1974 gemacht worden. CP Medulin an der Südspitze Istriens.

Bild

Wir - der Tabbert meinre Großeltern und unser Kip - stehen dort ganz alleine direkt am Wasser auf einer kleinen Landzunge.

Bild

Bild

Im Hintergrund unser Auto, steht irgendwo in der Pampa, um uns herum muss es also Platz ohne Ende gegeben haben. Der Junge bin ich, oder vermutlich gerade Alias Winnetou. Es muss in der Saison gewesen sein, weil ich ein Schulkind war.

Gut, das war in Jugoslawien, also real existierender Sozialismus mit eher mäßiger Versorgungslage, Benzingutscheine usw. Dafür aber quasi direkt um die Ecke, eine der nächsten Möglichkeiten Urlaub am Mittelmeer zu machen.

Diese Form des Campens habe ich jahrelang für meine Kinder gesucht - und nur ein klein wenig auf dem Platz Slatina auf Cres gefunden. Wobei man auch dort Wasserstellplätze ohne Reservierung vergessen konnte. Leider werden die wilden Teile des Platzes immer mehr ausgedünnt zu Gunsten von Parzellen oder sogar Mobilhomes. Sehr schade.
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MichlMeik
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von MichlMeik »

Bin ein absoluter Unerfahrener Camping Neuling doch möchte ich meine bisher Erfahrung auch hier reinstellen.

Dieses war meine erste Camping Tour
8 Tage unterwegs die Traktor WM ist vorbei für mich war dabeisein alles http://www.traktorwm.at/
1x Privat übernachtet mit Stromversorgung 1 Fl Wein gegeben
1x Campingplatz Rupolding https://www.camping-ruhpolding.de/home.html gesamt bezahlt 22,20 Euro
3x Campingplatz Fusch https://www.lampenhaeusl.at/de/camping.html
1x Erlebnis Comfort Camping Aufenfeld https://www.camping-zillertal.at/de/ gesamt bezahlt 21,05Euro
1x im Industriegebiet Gilching mit Autark Batterie-keine Kosten

Was mich wundert , der 5 Sterne Campingplatz ist günstiger als der Platz in Rupolting wo zwar der Eintritt ins Bad dabei war jedoch erst 3 km gefahren werden mußte.
Dateianhänge
Camping Aufenfeld.jpg
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von Sockentroll ETC 611 »

Da hat einer schomal dieFreiheit beim Camping vermißt.

Der Campingsektor boomt. Mag sein, dass sich viele von der Werbung beeinflussen lassen oder sich umorientieren, weil ihre geschätzten Reiseländer nun mit Warnungen des auswärtigen Amtes belegt wurden. Ich selbst habe das Gefühl, dass jedes schöne Fleckchen, egal wo, bis zur preislichen Schmerzgrenze vermarktet wird und es gibt offensichtlich genügend "Camper", die überzogene Preise akzeptieren. Außerdem habe ich festgestellt, dass der Platz der Mobilhome Siedlungen immer größer und das eigentliche Camperareal immer kleiner wird. Es weden quasi Hotelanlagen auf Campingplätzen geschaffen.

Ebenso wird auf vielen Campingplätzen versucht dem "all-inclusive-Tourist" alles zu Bieten, was in den Bettenburgen der weit-weit.weg Mittelmeerstaaten gang und gäbe ist. So bieten manche CP's beim mieten eines Mobilhomes schon Halbpension an :shock: von der üblichen Poolanimation, Karaokeabenden und Gruppenreisen zu Sehenswürdigkeiten ganz abgesehen. Ja, das ist wohl das moderne Camping mit dem Gefühl von Freiheit in der im Vorjahr gebuchten Parzelle :wink: :mrgreen:

Ich hoffe auch wie Piratentroll, dass der Boom nicht lange hält. Bis dahin gilt für uns: Urlaub neben der Spur :wink:

Übrigens, nach drei Versuchen ein Plätzchen für eine Übernachtung vor dem Fährtermin auf einem der überfüllten, überteuerten, lauten und zum Teil ekligen CP an der Ligurischen Küste zu ergattern, fuhren wir doch lieber ins Hinterland. Man glaubt es kaum aber schon zehn Kilometern ins steil aufragende Küstengebirge ist man voll neben der Spur :thumbs:
IMG_0889.JPG
Ok, ist zwar kein Touring, aber auch etwas komplizierter mal "wild" zu übernachten. Das beschriebene "Hexenwäldchen" war es allemal und in der alten Buche über dem Zelt sang nachts ein Waldkauz sein Lied, hatte schon was :wink: :mrgreen:
Gruß Matthias,

oder immer noch der Uro :wink:
Roman
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von Roman »

Das Wildcampen ist halt nicht jedermanns Sache. Ich glaube, wir hätten nicht die Chuzpe dazu. Oder wenn, dann nur dort, wo schon viele stehen. Wo sozusagen ein gelebter Erfahrungsschatz besteht, dass man das dort mit kalkuliertem Risiko tun kann. Mir wäre es sehr unangenehm, nachts vom Eigner oder der Polizei aufgeweckt und vertrieben zu werden.
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MichlMeik
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von MichlMeik »

Also mit meine Multivan Allstar T4 konnte ich nachts in Paris direkt an der Seine stehen bleiben obwohk die Polizei Fahrzeugkontrolle nach um 2:00 durchführte, genauso neben dem Station San Sirro in Mailand während der Championleag Feier eines Vereins, nix passierte nicht ein klopfen oder schüllten am Multivan :thumbs:
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Roman
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von Roman »

Das mag ja sein. Aber erstens sind wir mit einem Touring unterwegs, und zweitens würde ich das nicht ausprobieren wollen. Schon alleine die Vorstellung, im Touring zu liegen und zu hören, wie um mich herum die Leute aus ihren WoMos geklopft werden, ist für mich sehr unangenehm. Die Freude, dass an mir der Kelch vorbei gegangen ist, hielte sich bei mir in Grenzen. Das muss ich nicht haben.
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von Feger ETC 421 »

Magste dann lieber hören, wie in absoluter Stille eines tiefen Waldes ein dem Geräusch nach nicht allzu kleines Wildtier nah neben dem Touring langsam seiner Wege geht und Du am nächsten Morgen frische Bärenspuren nur zwanzig Zentimeter neben dem Vorderreifen Deines Zugwagens entdeckst?

Ich kann Dir sagen, da benutzt man als bekennender Nicht Thedford Klo Benutzer freiwillig für das letzten abendliche Geschäft das Klöchen im Troll.

Achso, nur fürs Protokoll, das Erlebte fand auf einem Campingplatz statt.
Als Beispiel für einen vergleichbaren Platz.

Bild

Gruß, der Feger
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Roman
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von Roman »

Nein, das muss ich auch nicht haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass das auf einem CP passiert, dürfte aber signifikant niedriger sein als alleine im tiefen Wald. Auf dem CP würde ich mir auch Hilfe durch lautes Rufen von Mitcampern erhoffen. Für mich hat die Vorstellung, alleine irgendwo zu stehen, etwas gruseliges. Egal, ob jetzt in der Bronx eines Gewerbegebietes, oder im tiefen Wald. Ich glaube, ich wollte nicht alleine in den griechischen Bergen stehen wie der Schrauber. Das wäre nichts für mich. Für meine Frau erst recht nicht. An der Algarve, am Strand, mit noch ein paar anderen links und rechts, das wäre etwas anderes.
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macgoerk
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von macgoerk »

Roman, da verpasst Du was.

Ganz alleine, keine lärmenden Mitcamper, absolute Stille.

Mit dem Touring suchen wir das was wir zuhause nicht haben.
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Touring ! Von 1983 bis 2023 !
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von Roman »

macgoerk hat geschrieben: 28.09.2018, 16:36 ..., absolute Stille.
Bis auf das Klappern der eigenen Zähne und das Adrenalin in den Adern soll ja auch einen Kick auslösen. Nein, dazu bin ich ein zu großer Schisser. Mit einem WoMo oder Bus vielleicht noch, wo man die Flucht ergreifen könnte. Zumindest theoretisch. Aber in dem WoWa sitzt du ja sozusagen in der Falle.
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macgoerk
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Re: Campingplätze früher und heute, ist die Entwicklung wirklich positiv?

Beitrag von macgoerk »

Bei uns klappert nix, bestenfalls die Knochen, altersbedingt :PM:
Touring ! Von 1983 bis 2023 !
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