Albanien und Umgebung
Verfasst: 10.03.2020, 20:38
Auf mehrfachen Wunsch mache ich hier mal einen Albanien-Thread auf.
Nach den positiven Erfahrungen letztes Jahr in Bosnien Herzegowina und Montenegro wollen wir uns dieses Jahr weiter in den Balkan wagen: Angedacht ist Albanien als Ziel. Schon vergangenen Sommer haben mein Sohn und ich eine Tagestour um den Skadar-See gewagt, der eine Teil liegt in Montenegro (der schönere), der andere in Albanien. Mein erster Eindruck war fasziniert. Während Bosnien und vor allem Montenegro aus mitteleuropäischer Perspektive eher vertraulich wirkte, war Albanien, selbst der kurze Eindruck, schon sehr fremd, exotisch. Darum will ich auch dahin. Ich erhoffe mir eine Prise Abenteuer und Exotik, genau das, was ich in den letzten Jahren in Frankreich und Nordspanien nicht mehr finden konnte. Dem Abenteuer sehe ich auch gelassen entgegen, wenn die Leut in Albanien so sind wie die in Bosnien und Montenegro, nämlich extrem gastfreundlich und aufgeschlossen. Wir wurden dort überall mit offenen Armen begrüßt. Sicherlich auch, weil dort der Tourismus erst in den Anfängen steckt und jeder Gast mit Handschlag begrüßt wird. Kein Vergleich zu irgendeinem anderen Land, in dem ich bis jetzt gewesen bin. Erinnerte ein bisschen an Ferien auf dem Bauernhof oder Gasthof in Österreich früher.
Vorbereitet oder geplant haben wir noch nichts. Darum kann ich für Albanien keine Tipps geben. Ich habe ein bisschen Sorge, dass der Troll ein Klotz am Bein wird und man mit dem Kangoo nicht weit kommt in den Bergen des Nordens. Die Berge des Nordens soll gerade die Kante sein, wo es besonders reizvoll ist. Es heißt, ein Geländewagen sei dort nützlich.
Ich habe übrigens gelesen, dass das albanische Tourismus-Amt ausdrücklich zum Wildcampen einlädt. Sie haben halt keine Campingplätze und hätten trotzdem Camper im Land. Hoffentlich poste ich jetzt keine Gerüchte in die Welt, ich bin gerade zu faul zum Googeln.
Nach den positiven Erfahrungen letztes Jahr in Bosnien Herzegowina und Montenegro wollen wir uns dieses Jahr weiter in den Balkan wagen: Angedacht ist Albanien als Ziel. Schon vergangenen Sommer haben mein Sohn und ich eine Tagestour um den Skadar-See gewagt, der eine Teil liegt in Montenegro (der schönere), der andere in Albanien. Mein erster Eindruck war fasziniert. Während Bosnien und vor allem Montenegro aus mitteleuropäischer Perspektive eher vertraulich wirkte, war Albanien, selbst der kurze Eindruck, schon sehr fremd, exotisch. Darum will ich auch dahin. Ich erhoffe mir eine Prise Abenteuer und Exotik, genau das, was ich in den letzten Jahren in Frankreich und Nordspanien nicht mehr finden konnte. Dem Abenteuer sehe ich auch gelassen entgegen, wenn die Leut in Albanien so sind wie die in Bosnien und Montenegro, nämlich extrem gastfreundlich und aufgeschlossen. Wir wurden dort überall mit offenen Armen begrüßt. Sicherlich auch, weil dort der Tourismus erst in den Anfängen steckt und jeder Gast mit Handschlag begrüßt wird. Kein Vergleich zu irgendeinem anderen Land, in dem ich bis jetzt gewesen bin. Erinnerte ein bisschen an Ferien auf dem Bauernhof oder Gasthof in Österreich früher.
Vorbereitet oder geplant haben wir noch nichts. Darum kann ich für Albanien keine Tipps geben. Ich habe ein bisschen Sorge, dass der Troll ein Klotz am Bein wird und man mit dem Kangoo nicht weit kommt in den Bergen des Nordens. Die Berge des Nordens soll gerade die Kante sein, wo es besonders reizvoll ist. Es heißt, ein Geländewagen sei dort nützlich.
Ich habe übrigens gelesen, dass das albanische Tourismus-Amt ausdrücklich zum Wildcampen einlädt. Sie haben halt keine Campingplätze und hätten trotzdem Camper im Land. Hoffentlich poste ich jetzt keine Gerüchte in die Welt, ich bin gerade zu faul zum Googeln.