Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

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PaninoBamberg
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Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von PaninoBamberg »

Hallo ihr Fachleute!
Im Herbst habe ich beim Dachsaubermachen diese fiesen, kleinen Krebsgeschwüre - auch genannt Osmose - am Dach entdeckt. Im Winter/Herbst steht er in einer trockenen Scheune. Noch sind es nur drei, vier Stecknadelkopfgroße Löcher an meinem 26jährigen PAN - aber wehret den Anfängen ... vermutlich hat er doch zuviel Sonne & Regen bei seinen Vorgänger*innen abbekommen ... Roman hat ja schon von seinen Lochzuspachtelaktionen im Thread "Dach undicht" berichtet. Vielleicht gibt es hier noch weitere Erfahrungsberichte und konkrete Materialvorschläge? Speziell zur Osmose.

1) Welche Prävention könnt ihr empfehlen? Was gibt es für "Sonnencreme" um ein GfK-Dach zu pflegen? Reinigen tu ich nur einmal im Jahr und das ganze nur mit viel Wasser, event. mit ein wenig "hautschonendem" :wink: Neutralreiniger von Frosch.

2) Zur Reparatur: Hat jemand von euch Erfahrung mit diesen Produkten? Oder andere Empfehlungen?

Heng's Rubber Roof Coating.
Rubberseal Liquid Rubber Waterproofing and Protective Coating.
Dicor RPCRC1 White EPDM Rubber Roof Coating.
Kool Seal KST063600-16 Elastomeric Roof Coating.
Proguard F99911 Liquid Roof Coating.
Dicor RPCRPQEPDM Rubber Roofing Coating.

3) Reparatur Erfahrungsbericht aus dem Netz1: Den Gelcoat auf dem ganzen Dach abschleifen. Die defekte Stelle mit Harz und zusätzlichem Glasgewebe abgedichtet und verstärken. Danach das ganze Dach vorsorglich mit einer Schicht Glasseide überziehen und neu lakieren. War danach 20 Jahre dicht.

4) Erfahrungsbericht aus dem Netz2: Osmose-Reparatur.
Zuerst den Lack bis aufs Gelcoat runterschleifen.
Dann 2x mit Epoxidharz (z.B. West-System) streichen.
Ggf. noch mit Sperrfüller mischen.
Hinterher nen ordentlichen Bootslack drauf, fertig.

5) Zu einer Folierung wird eher in den verschiedenen Foren abgeraten. Oder hat hier jemand Erfahrungen als OsmoseFolierer?

6) Muss ich vorsorglich gleich das ganze Dach abschleifen, epoxidharzen und zu lackieren, oder reicht die vordere Front, wo sich die
Löcher befinden?

Liebe Grüße und kommt ihr alle gut durch den Pandemie-Winter!!! :thumbs:
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Gruß Karen, PAN T Familia '94
Schrauber
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von Schrauber »

Ich würde nur die schadhaften Stellen schleifen und spachteln, die restliche Fläche nur gründlich anschleifen, aber nicht den GFK freilegen! Dann grundieren und lackieren, mit 2K-Produkten aus dem Bootsbau. Ich hatte glaube ich die Marke Behnke.
PaninoBamberg
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von PaninoBamberg »

[attachment=0]IMG_20200805_094939.jpg

Danke, Schrauber schon mal!!! :thumbs: Werde ich im März/April so angehen ...
Gibt es eine Prävention gegen Osmose? (außer unsere schönen Exemplare in der Scheune zu belassen.)
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In Garmisch hatte es im Aug20 auch mal 48h Hunde und Katzen geregnet ...
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Gruß Karen, PAN T Familia '94
Roman
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von Roman »

Vorweg: Ich hab eigentlich keine Ahnung, außer die Erfahrung mit genau einem Touring-Dach. :mrgreen:

Ich gebe aber zu bedenken, oft ist weniger mehr. Wenn du jetzt das Gelcoat überstreichst oder laminierst und das Laminat dann streichst, dann ist es weg, einfürallemal. Gelcoat ist ja kein Lack, den man ersetzen kann, sondern die erste Schicht in der Form beim Laminieren. Ich weiß nicht, wie dein Dach aussieht, aber vielleicht könnte es sinnvoll sein, die wenigen Löchlein vorsichtig sauber zu schleifen, sie dann mit Feinspachtel zu verfüllen, schleifen und dann kleinräumig zu lackieren. Oben auf dem Dach glotzt ja keiner herum, außerdem darf man einem Wagen auch ein wenig das Alter ansehen. Das Dach könnte man dann mit speziellem Gelcoat-Wachs behandeln und polieren. Es ist halt die Frage, ob eine neue Lackierung oder ein neues Laminat + Lackierung wirklich besser aussehen wird, vor allem, wenn man das Dach nicht abnehmen will, um es in eine Lackierkabine zu tragen, wo es Profis machen.

Bei meinem Dach war nichts mehr zu retten an Fläche. Ich habe es so gemacht wie der Schrauber mit 2k-Lack aus dem Yachtbedarf, extra für vergammelte Boote mit zerfressenem Celcoat. Bei mir waren es Produkte der Firma International, aber das ist sicherlich egal. Mit Lack nicht aus dem Bootsbereich würde ich nicht experimentieren, denn die sind auch nicht billiger. Nachher löst dir ein anderer Lack das Gelcoat auf. Der Bootslack hat auch den Vorteil, dass er für den Auftrag mit Pinsel und Rolle gemacht ist, weil es halt bei Booten oft nicht mit der Pistole möglich ist. Mein Lack hatte sich super gestrichen, besser als das, was ich vom Baumarkt kenne für Heizungen, Türen, Fenster usw. Aber man sieht es dann doch, dass es von Hand gestrichen wurde, darum würde ich es lassen, wenn du es nicht musst.

Nach meinen Erfahrungen sehe ich auch keinen Grund, das gute Gelcoat wegzuschleifen. Das ist eine super Grundlage für den Lack. Auch an den übelsten Stellen war bei mir nichts spröde oder mürbe. Nur gab es halt Löcher, durch die das Wasser gelaufen ist. Mein Dach-Lack hält jetzt seit 2008, der Wagen stand ununterbrochen draußen.
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PaninoBamberg
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von PaninoBamberg »

Roman, vielen Dank für deine ausführlichen Zeilen!!
Klingt vernünftig. Denke das ist bei mir ausreichend. Werde Osmose Bilder nachreichen, wenn ich das nächste Mal in der Scheune vorbeischaue und bei meinem Bauer wieder Holz hole! :wink:
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Gruß Karen, PAN T Familia '94
mugru
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von mugru »

Hier https://www.gradmann.de/pdf/Farblackierung_GFK.pdf findest du eventuell noch hilfreiche Infos zum Lackieren aus der GFK-Bootsreparatur. Das PDF habe ich vor einiger Zeit mal präventiv gespeichert. Noch weist unser Puck keine Osmoseschäden auf.
Gruß
Reinhard
Puck 230 GT, Bj. 2005 & VW T5
PaninoBamberg
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von PaninoBamberg »

Reinhard, vielen Dank für die pdf Datei. Da sind auch noch gute Tipps dabei!!
Gut, wenn man so etwas aufhebt und dann sogar noch findet im Rechnerdateienwust!!! :thumbs:

Und wie pflegt ihr euer GfK-Dach? Gibts da ein gutes, umweltverträgliches Mittelchen? Oder reicht H2O?
Gruß Karen, PAN T Familia '94
mugru
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von mugru »

PaninoBamberg hat geschrieben: 20.01.2021, 20:00 Und wie pflegt ihr euer GfK-Dach? Gibts da ein gutes, umweltverträgliches Mittelchen? Oder reicht H2O?
Danke! Bin ein alter Sammler: Save data in time...dann hast du sie, wenn du sie brauchst.
Wir pflegen das Dach einmal jährlich im Herbst mit "Yachticon Premium Hard Wax" für Gelcoat.
Gruß
Reinhard
Puck 230 GT, Bj. 2005 & VW T5
Rudolfo ETC 249
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von Rudolfo ETC 249 »

Moin zusammen,
habe gerade Osmose gelesen und da stellen sich meine Nackenhaare gleich senkrecht und der Stressschwitz setzt ein.
Wir hatten bis vor ca. 6 Jahren ein Segelboot, welches wir vor ca. 12 Jahren gebraucht gekauft haben.
Weil wir mit dem Besitzer der Bootes gut befreundet waren, habe wir das Boot im Wasser liegend voller Vertrauen gekauft. Das war eine Fehler um nicht zu sagen, es war ein riesengroßer Fehler. Auf meine Frage, ob das Boot osmosefrei sei, hat er versichert: Das Boot hat keine Osmose.
Als das Boot im Herbst aus dem Wasser kam, waren viele Pusteln auf am Unterwasserschiff zu sehen. OSMOSE!!!
Danach war dann auch die Freundschaft mit dem Vorbesitzer nicht mehr vorhanden. Denn Osmose kommt nicht von jetzt auf heute, sondern das bildet sich langsam und die Pusteln mussten schon im Vorjahr zu sehen sein.
Bei Osmosebildung wurde beim Aufbauen der Schichten zu schnell oder unsauber gearbeitet. Bevor eine Schicht trocken war, hat man schon mit der nächsten Schicht begonnen. Dadurch sind Lösungsmittel nicht abgetrocknet und praktisch eingeschlossen worden. Ein Bootsrumpf "arbeitet", bewegt sich immer, auch ein Eribadach. So bilden sich im Laufe von Jahren kleine Haarrisse, Feuchtigkeit diffundiert in das GFK und mit dem nicht abgetrockneten Lösungsmittel reagiert die ganze Sache. Eine nach Essig riechende Feuchtigkeit bildet sich und macht dann diese Pusteln, die von innen kommen.
Einige alte Salzbuckel sagten, das macht nicht so viel aus, min Jung. Das Boot wird Dich noch überleben. Aber nee, alles muss pickobello sein und damit wird es teuer.
Aber zur Sache:
Hier einige Bilder:
Bild0123.jpg
Bild0128.jpg
Bild0130.jpg
Im Bootsbau gibt es da mehrere Herangenhensweisen.
Peter Wrede Hamburg ist der "Osmosepapst" Fräsen, erhitzen, aufbauen.
Es gibt das Hot-Vac-Verfahren, abfräsen, Hitze unter Vakuum. Das wird in Lemmer in der Bootswerft de Brekken (NL) gemacht, auch an unserem Boot. Die arbeiten mit International Paints. Wir waren sehr zufrieden, über 10 Jahre keine Probleme mehr mit Osmose, auch bis heute habe ich nichts Negatives von dem Boot gehört.
Oder Abfräsen bis ins GFK hinein und dann für ein mindestens Jahr der Witterung draußen aussetzen, mit Sonne, Hitze, Regen und Frost und immer wieder mit Wasser abspülen.
Die einzelnen Verfahren sind entweder teuer, oder kosten sehr viel Zeit. Ob das nun irgendwie an dem Touring-Dach sinnvoll ist, glaube ich mal nicht. Da will man ja wieder auf Tour.
Um die Osmose an dem Dach dauerhaft zu entfernen, würde ich an dem Dach großflächig um die Löcher herum bis in das GFK hinein abfräsen, auch die Löcher selbst gut ausfräsen, bis in das "gesunde" GFK hinein. Möglichst über einen längeren Zeitraum erwärmen, Heizstrahler oder ähnlich. Der Gammel muss raus. Dann das Material wieder aufbauen. International Paints Bootsbau hat dazu alle Materialien, die Firma ist sehr zu empfehlen. Ich weiß allerdings nicht wie groß die Gebinde sind. Da würde es sich wahrscheinlich schon eher lohnen, dass ganze Dach zu machen.
Jetzt habe ich aber viel geschrieben. Aber wenigstens haben sich meine Nackenhaare wieder gelegt und der Stressschwitz ist auch weg.
Viele Grüße
Rudolfo
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Rudolfo ETC 249
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Schrauber
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von Schrauber »

Gaaaanz ruhig, ein Touring liegt nicht ganzjährig kopfüber im Wasser.
wanderbaustelle
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von wanderbaustelle »

Rudolfo ETC 249 hat geschrieben: 21.01.2021, 19:40 Als das Boot im Herbst aus dem Wasser kam, waren viele Pusteln auf am Unterwasserschiff zu sehen. OSMOSE!!!
im Salzwasser sicherlich noch gravierender. :(
Rudolfo ETC 249
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von Rudolfo ETC 249 »

Moin Schrauber,
jaja, bei Osmose geht es mit mir durch. :PM: Stimmt schon, das sieht auch bestimmt komisch aus, der Eriba auf dem Dach im Wasser liegend :lol:
Da muss dann schon etwas passiert sein, was keiner von uns haben möchte.
Nun aber zur Osmose. Wenn die Sache richtig, also über Jahre hinaus trocken bleiben soll, dann würde ich großflächig, damit meine ich natürlich nicht das ganze Dach, sondern je nach Größe des Loches ca. 80 - 100mm Durchmesser arbeiten.
Natürlich muss die Sache von Nutzen und Aufwand her sinnvoll sein. D.h. aber auch, wenn ich da nur oberflächlich über diese Pusteln gehen und neu grundiere und Lack auftrage, dann dauert es nicht lange und die Sache kommt wieder herausgepustelt. Alles natürlich Ansichtssache.
Um es dauerhaft wegzubekommen, sollte man da schon richtig dran.
Viele Grüße
Rudolfo
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von Rudolfo ETC 249 »

Moin Wanderbaustelle,
da kann ich Nichts zu sagen. Wir waren abwechselnd im Salzwasser, Brackwasser und Süßwasser unterwegs, also Wattenmeer, Ijsselmeer und Binnenseen.
Aber ich glaube eher es ist egal. Feuchtigkeit dringt ein und reagiert mit irgendwelchen, nicht ausgehärteten Lösungsmitteln oder Verschmutzungen. Da gibt es Boote, die sind sorgfältig aufgebaut worden, da ist auch nach 45 Jahren keine Osmose. Das sind meist auch die älteren Boote, die haben oft dickere Bordwände und sind dadurch auch steifer und verwinden sich nicht so sehr.
Wie auch immer, hier geht es ja um ein Eribadach :PM:
Viele Grüße
Rudolfo
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von Roman »

Mein Dach war schon ziemlich osmodiert, zumindest nach meinem Eindruck. Ich habe mir nicht so viel Mühe gegeben mit dem Ausfräsen der Löcher, eigentlich habe ich gar nichts gefräst, nur das Geldcoat angeschliffen. Ich hatte ich nicht die Zeit, das Dach lange austrocknen zu lassen. Es kam von draußen, der Schaumstoff war klatschnass, er stand vielleicht zwei Tage im Trockenen ohne Schaumstoff. Mehr Zeit war nicht zum Trocknen des GfK von innen.

Allerdings war genau das gegeben, quasi von Anbeginn der Osmosebildung:
Rudolfo ETC 249 hat geschrieben: 21.01.2021, 19:40 Oder Abfräsen bis ins GFK hinein und dann für ein mindestens Jahr der Witterung draußen aussetzen, mit Sonne, Hitze, Regen und Frost und immer wieder mit Wasser abspülen.
Er stand halt draußen, ich wusste nicht, dass die Abplatzer Löcher waren. Ich habe dann die Löchlein mit Auto-Feinspachtel zugeschmiert und dann nach Anweisung mit International-Lack (Vorstreichfarbe, Zwischenschliff, Hauptlack) gerollt. Das hält jetzt seit 2008, der Wagen stand seither ununterbrochen im Freien, den einen oder anderen Winter mit eine Plane abgedeckt, die es aber schnell zerbröselt hat.

Irgendwann irgendwo hat hier mal einer geschrieben, das Touringdach sei kein 'gutes' GFK, sondern eine Billo-Variante mit einem anderen Harz als das, was man normal nimmt. Aber das kann ein Gerücht sein.
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Re: Osmose am GfK Dach - Prävention, Reparatur

Beitrag von Rudolfo ETC 249 »

Moin Roman,
natürlich ist ein Boot anders als ein Eribadach. :roll: oder doch nicht, irgendwie kommt Wasser rein, egal wie auch immer. Lassen wir die Physik mal ruhen :mrgreen:
Dicht sollte es natürlich so oder so sein.
Wenn das Dach bei Dir, ich meine am Eriba, dann 12 Jahre dicht geblieben ist, hast Du ja Alles richtig gemacht. Sollte es im 13. Jahr wieder aufpusteln, machst Du das noch einmal und hast wieder 12 Jahre Ruhe. :lol:
Viele Grüße
Rudolfo
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