Re: Wo geht es 2022 hin ?
Verfasst: 15.07.2022, 17:56
Nun sind wir on Tour!
Übernachtungsplatz Puttgarden autark, danach ging es nach Stockholm. Der Platz hier www.bredangcamping.se, ist sehr bescheiden, aber sehr freundlicher Empfang. Als wir 8 min. vor der Schließung der Rezeption ankamen, hieß es „Kein Platz mehr für Wohnwagen“, wir dürften uns aber gerne auf dem Gelände umsehen, ob wir noch was finden (ist nicht überall parzelliert). Danach könnten wir noch am Büro klopfen zwecks Einchecken.
War schwierig und mit einigem Rangieren aber dann doch möglich, Platz an der Hecke aber ohne Strom. Also nochmal 2 Tage Strom-autark. Klappt bis jetzt mit den Batterien und Akkus.
Die Durchfahrt durch das langweiligste Land der Erde wurde diesmal durch einen mitte 80zig-jährigen SUV-Fahrer etwas aufregender. Nebst Gattin befuhr er den Beschleunigungsstreifen -oder das, was der Däne dafür hält- um auf die Autobahn aufzufahren. Er fuhr konsequent parallel zum Bus, blinkte fleißig und kam immer näher. Hupen brachte ihn dazu, seinen bis dahin starr nach vorn gerichteten Blick nach links zu richten. Er lies den Bus passieren um dann mit dem Außenspiegel den Troll zu touchieren. Dieser Feindkontakt veranlasste ihn gut beschleunigt durch die -dem besagtem Beschleunigungsstreifen, nach dessen viel zu frühem Ende- folgende Rabatte zu Flügen. Er bekam das Neufahrzeug wieder unter Kontrolle. Man traf sich 500m weiter in einer Nothaltebucht zwecks Schadenbegutachtung.
Glück gehabt. Der Spiegel war exakt auf der Höhe der Bauchbinde -jetzt mal die Scheuerleiste- und selbiger war beim Kontakt sofort eingeklappt. Kein Schaden erkennbar. Lediglich etwas Lack vom Spiegel war aufzuwischen. Spiegel auch noch heile.
Dank meiner Campingqueen, die norwegisch Spricht, war eine Verständigung möglich. Der Mann berichtete, dass er das Auto ganz neu hätte und wohl nicht auf das rote Lämpchen im Spiegel geachtet hatte.
Alle waren froh, das nix passiert war.
Glückauf
Übernachtungsplatz Puttgarden autark, danach ging es nach Stockholm. Der Platz hier www.bredangcamping.se, ist sehr bescheiden, aber sehr freundlicher Empfang. Als wir 8 min. vor der Schließung der Rezeption ankamen, hieß es „Kein Platz mehr für Wohnwagen“, wir dürften uns aber gerne auf dem Gelände umsehen, ob wir noch was finden (ist nicht überall parzelliert). Danach könnten wir noch am Büro klopfen zwecks Einchecken.
War schwierig und mit einigem Rangieren aber dann doch möglich, Platz an der Hecke aber ohne Strom. Also nochmal 2 Tage Strom-autark. Klappt bis jetzt mit den Batterien und Akkus.
Die Durchfahrt durch das langweiligste Land der Erde wurde diesmal durch einen mitte 80zig-jährigen SUV-Fahrer etwas aufregender. Nebst Gattin befuhr er den Beschleunigungsstreifen -oder das, was der Däne dafür hält- um auf die Autobahn aufzufahren. Er fuhr konsequent parallel zum Bus, blinkte fleißig und kam immer näher. Hupen brachte ihn dazu, seinen bis dahin starr nach vorn gerichteten Blick nach links zu richten. Er lies den Bus passieren um dann mit dem Außenspiegel den Troll zu touchieren. Dieser Feindkontakt veranlasste ihn gut beschleunigt durch die -dem besagtem Beschleunigungsstreifen, nach dessen viel zu frühem Ende- folgende Rabatte zu Flügen. Er bekam das Neufahrzeug wieder unter Kontrolle. Man traf sich 500m weiter in einer Nothaltebucht zwecks Schadenbegutachtung.
Glück gehabt. Der Spiegel war exakt auf der Höhe der Bauchbinde -jetzt mal die Scheuerleiste- und selbiger war beim Kontakt sofort eingeklappt. Kein Schaden erkennbar. Lediglich etwas Lack vom Spiegel war aufzuwischen. Spiegel auch noch heile.
Dank meiner Campingqueen, die norwegisch Spricht, war eine Verständigung möglich. Der Mann berichtete, dass er das Auto ganz neu hätte und wohl nicht auf das rote Lämpchen im Spiegel geachtet hatte.
Alle waren froh, das nix passiert war.
Glückauf