Der Wendepunkt.
Die Großwetterlage hat sich leider seit der Pyrenäenquerung nicht entscheident verändert. Es herrschte immer noch eine kalte, nördliche Strömung vor. Die nördlichen Küstenprovinzen, Galicien, Asturien und Kantabrien, eigentlich auch ein angestrebtes Reiseziel von uns, bekamen regelmäßig "sehr feuchte" Meeresluft aus der Biskaya ab. So war jetzt der Plan, zunächst den Camping El Marino, bei Villasbuenas de Gata anzusteuern, um eventuell dann über Portugal, Andalusien wieder im südlichen Zentralspanien zurück zu fahren.
Ein nicht enden wollendes Gebirge,
Ein Traumcamping, von einem niederländischem Pärchen geführt, auf dem man sich sofort wohl fühlt. Liebevoll mit vielen nützlichen Details ausgestattet, absolut empfehlenswert
Parzellengröße XXL
Besuch des Dörfchens Santibanez el Alto mit dem gleichnamigen Castillo. Am Wochenende sollte hier ein mittelalterlicher Markt stattfinden.
Was für ein Ausblick für die Waschweiber
In dieser Gegend weit verbreitet, Naturschwimmbäder, noch nicht gestaut.
Lost Places, zweckgebunden,
eine andere Burgruine,
Und jetzt die Auflösung zum Touristenschreck. Ein Orangenbaum als Stadtbepflanzung.
Na, was denkt ein Tourist bei diesem Bäumchen? So viele Orangen, lecker, da nehm ich mir doch welche mit.
Wir wußte es und vielen nicht darauf rein. Man merkt es beim Reinbeißen, es sind Bitterorangen
In Sevilla werden damit Biogasanlagen betrieben.
und ich wollte die Strecke aber nicht mehr zurückfahren. Dieser Fehler erwies sich jedoch im nachhinein als Glückstreffer.
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