Verwirrung bei Bereifung

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Thetford67
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von Thetford67 »

Leider hat der TE bisher keine Info seitens Hymer benannt, die auf seinen Reifen bei seinem 1200kg-WoWa eingeht. Die von ihm verlinkte Reifenliste passte jedenfalls absolut nicht.
Eine passende Luftdruckangabe hat er bisher nicht präsentiert.
Vielleicht findet er die ja noch ....
Ja, stimmt, ich habe LEIDER nichts Anderes zu bieten, sonst würde ich nicht so komische Fragen stellen.
Meiner Original-Bedienungsanleitung konnte ich nur diese Pauschal-Angaben entnehmen.
Ich werde jetzt -bevor es hier Streit gibt- die Karre ganz einfach erst mal wiegen und mich dann damit beruhigen, dass ich weit unter den 1.200kg liege, weil wir fast alles Gepäck im Zugfahrzeug T5 2,5l transportieren.
Danke in die Runde für Euer Engagement!
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neja
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von neja »

Carlos2015 hat geschrieben: 27.07.2023, 16:46 Hallo,
mir ist schon klar, was der Themenersteller gefragt hatte...;-) Wenn im Brief/ Schein andere Reifen eingetragen sind, sollten die eben auch drauf - oder eben welche, die die technischen Anforderungen übertreffen. Ich würde mit den aufgezogenen Reifen nicht unterwegs sein wollen, wenn tatsächlich 1,2 t Gesamtgewicht erreicht würden... und würde andere Reifen montieren lassen. Bei einem möglichen Defekt brauche ich dann später auch nicht mehr zu diskutieren...

LG. Andreas
Ein Defekt beruht in der Praxis ja meistens auf einer Reifenbeschädigung und/oder dem Fahren mit zu geringem Luftdruck.
Äußere beschädigungen kann man oftmals noch erkennen.
Dass der Fahrer längere Zeit mit zu niedrigem Luftdruck gefahren ist, kann ohnehin immer leicht unterstellt werden, so dass es im Falle einer Beschädigung kaum dazu kommt, dass der Reifenhändler kostenlos Ersatz leisten muss.
Nur wenn es zu einem heftigen Unfall kommt, wird ein Gutachter hinzu gezogen, der (eventuell) die genaue Schadenursacxhe feststellen kann.

Vor dieser Unterstellung ist man auch bei C-Reifen nicht sicher und wenn man die 185R14 C mit 1300kg-WoWa längere Zeit mit 1,5bar oder weniger fährt, sind auch die hinüber.

Ich würde aus eigenem Interesse (schlichtweg besseres Gefühl...) bei einem 1200kg-WoWa für den 185/70R14 vorgeschrieben sind, die etwas stabilere, verstärkte Version mit LI 92 nehmen oder vielleicht bei Hymer mal anfragen, welche Bereifungsmöglichkeiten es noch gibt.
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neja
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von neja »

Thetford67 hat geschrieben: 27.07.2023, 16:49
Leider hat der TE bisher keine Info seitens Hymer benannt, die auf seinen Reifen bei seinem 1200kg-WoWa eingeht. Die von ihm verlinkte Reifenliste passte jedenfalls absolut nicht.
Eine passende Luftdruckangabe hat er bisher nicht präsentiert.
Vielleicht findet er die ja noch ....
Ja, stimmt, ich habe LEIDER nichts Anderes zu bieten, sonst würde ich nicht so komische Fragen stellen.
Meiner Original-Bedienungsanleitung konnte ich nur diese Pauschal-Angaben entnehmen.
Ich werde jetzt -bevor es hier Streit gibt- die Karre ganz einfach erst mal wiegen und mich dann damit beruhigen, dass ich weit unter den 1.200kg liege, weil wir fast alles Gepäck im Zugfahrzeug T5 2,5l transportieren.
Danke in die Runde für Euer Engagement!
Du kannst auch gerne mit 1200kg fahren. Stimmt doch reifenmässig offiziell alles, wenn du z.b. mit 3bar fährst.

Wichtig ist bei knapp bemessenen Reifen, bei denen man auch durch Luftdruckerhöhung nicht viel ändern kann, dass nicht nur die Achslast bzw. das Gesamtgewicht nicht überschritten wird, sondern dass das Gewicht links und rechts möglichst identisch ist.
Es ist sicherlich nicht so toll, wenn man eine Urlaubstour von mehreren 100km bei voll beladenem WoWa mit oftmal 100km/h (und mehr...) fährt, wenn ein Rad permanent 50kg mehr Gewicht als das andere tragen muss und somit stundenlang überlastet sein kann.
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tomruevel_neu
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von tomruevel_neu »

Thetford67 hat geschrieben: 27.07.2023, 16:49Meiner Original-Bedienungsanleitung konnte ich nur diese Pauschal-Angaben entnehmen.
Moin,

man sollte in die Betriebsanleitung vielleicht nicht all zu viel hineininterpretieren.

Das Heftchen gilt im Prinzip für die gesamte Baureihe.
Also muß man sich beim Reifendruck die passende Größe heraussuchen, zufälligerweise ist hier der Reifendrück überall gleich.
Das ist aber nicht immer so.

Und warum man nun nicht die Werte glaubt, die auf der Reifenflanke stehen, man sollte doch davon ausgehen können dass gerade der Hersteller des Reifens genau weiß was paßt.

Und wenn man in die Verlegenheit kommt Reifen mit zu viel Tragfähigkeit gekauft zu haben.
Über den zu Beladung passenden Reifendruck gibt der jeweilige Hersteller Auskunft.
neja
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von neja »

Die Bedienungsanleitung gilt in dem Fall aber nicht mal für die ganze Baureihe, denn die Bereifung des TE ist überhaupt nicht aufgeführt und die jeweils identischen (Betriebs-)Luftdrücke in Höhe von 2,4bar wären im Falle des TE und auch im Fall Carlos2015 zudem falsch.
Also muß man sich beim Reifendruck die passende Größe heraussuchen
meinst du das ernst?

Die Anleitung muss auch gar keine Luftdrücke und Reifengrößen liefern. Durch die vielen Kombinationsmöglichkeiten bei den WoWa wäre die kaum auf einem aktuellen Stand zu halten.
Es müsste aber drin stehen, wo der Eigner den Aufkleber mit dem individuell richtigen Luftdruck, für alle infrage kommenden Reifen dieses WoWa findet. Beim Pkw ist es oftmals auch nicht anders.

Was auf dem Reifen drauf steht, ist der max. zulässige Luftdruck des Reifens, aber nicht unbedingt der korrekte Betriebsdruck für die Nutzung dieses Reifens an verschiedenen Fz.
Der Betriebsdruck kann vom zul. Maximaldruck erheblich nach unten abweichen und der Betriebsdruck muss vom Fz-Hersteller bestimmt werden. Oftmals werden werden zudem unterschiedliche Betriebsdrücke für verschiedene Beladungen genannt.

Der Reifenhersteller stellt diesen Reifen ja nicht für ein bestimmtes Fz her, sondern für ganz unterschiedliche Fz. Deswegen kann er den jeweils korrekten Betriebsdruck nicht auf der Reifenflanke angeben.
Und warum man nun nicht die Werte glaubt, die auf der Reifenflanke stehen, man sollte doch davon ausgehen können dass gerade der Hersteller des Reifens genau weiß was paßt.
Entschuldige bitte, aber das ist Unsinn, s.o.
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Roman
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von Roman »

Was ich bei all dem immer noch nicht kapiert habe: Woher weiß ich denn jetzt, wie viel Luft ich in meine Reifen pusten soll? Eine Liste im Wohnwagen existiert natürlich nicht, die Reifen, die er mal eingetragen hatte, gibt es nicht mehr, oder nur noch als Spezialanfertigung für Oldtimer. Eine Betriebsanleitung auch nicht. Die, die jetzt drauf sind, hat mein Freundlicher aufgezogen, leider habe ich vergessen ihn nach dem Luftdruck zu fragen. Bis blase sie immer auf etwas unter 3 bar auf, weil sich das irgendwie gut anhört.

Ich muss also gucken, was für welche Reifen das sind und dann nach einer Liste des Herstellers forschen, aus der ich anhand des Gewichtes, den sie tragen müssen, den korrekten Druck auslese?
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von upsma »

Learning by doing :D ... solang der Reifendruck des Reifens nicht too much ist (PSI auf der Reifenflanke), pumpe das, wie Du es für gut befindest, sprich das Fahrverhalten empfinden. Mir waren über die Jahre einige Reifen optisch auch zu schlapp, so habe ich dann Reifen ausgesucht die eine verstärkte Flanke hatten...alle liefen echt immer super toll mit dem Triton bei umundbei 2,7Bar (185/70R13) egal welcher Hersteller und ob flau oder optisch schön :D

Ich habe jetzt DIESE<<< mit einer C-Sohle, ohne schlappe Optik :D . Die laufen auch super mit 2,7Bar mit 1000KG, auch wenn sie mehr könnten :D
Gruß aus Seevetal upsma<<<
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Wer Touring fährt zeigt Größe, auch wenn er noch so klein ist!!!
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von Trollman »

Als ich mit meinem 750kg Hänger Splitt für den WoWa Stellplatz kaufte paßte da genau eine Radladerschaufel rein. Also gut das doppelte Gewicht. Ich hatte vorher die Reifen auf 5 bar gebracht und bin gaaaanz vorsichtig die 5km nach Hause gezockelt. Luft trägt.
dodging the reaper :thumbs:
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neja
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von neja »

Roman hat geschrieben: 27.07.2023, 23:04 Was ich bei all dem immer noch nicht kapiert habe: Woher weiß ich denn jetzt, wie viel Luft ich in meine Reifen pusten soll? Eine Liste im Wohnwagen existiert natürlich nicht, die Reifen, die er mal eingetragen hatte, gibt es nicht mehr, oder nur noch als Spezialanfertigung für Oldtimer. Eine Betriebsanleitung auch nicht. Die, die jetzt drauf sind, hat mein Freundlicher aufgezogen, leider habe ich vergessen ihn nach dem Luftdruck zu fragen. Bis blase sie immer auf etwas unter 3 bar auf, weil sich das irgendwie gut anhört.

Ich muss also gucken, was für welche Reifen das sind und dann nach einer Liste des Herstellers forschen, aus der ich anhand des Gewichtes, den sie tragen müssen, den korrekten Druck auslese?
Wenn du gar keine Unterlagen des Fz-Herstellers hast, könntest du z.b. den Continental-Ratgeber-2022-2023 verwenden.
Die realen Tragfähigkeiten von Reifen unterschiedlicher Hersteller mit den gleichen relevanten Eckdaten (Dimension, Tragfähigkeitsindex und Bauweise (z.b. XL)) sind bei gleichem Luftdruck nahezu identisch. Letztendlich trägt die Luft.....

Die genaue Reifenbezeichnung, die dein WoWa montiert hat, ist dir ja bekannt.

Als Beispiel noch mal die Reifendimension des TE:

185/70R14

Falls auf dem 185/70R14, den du konkret montiert hast, der Tragfähigkeitindex 92 drauf steht, ist es ein verstärkter Reifen und dieser Reifen wird auf der Reifenflanke laut Conti-Ratgeber mit einem zul. Maximaldruck von 3,5 bar gekennzeichnet sein.
Damit hast du dann schon die eindeutige Druckobergrenze.

Dass es ein verstärkter(XL)-Reifen ist, kannst du entweder auf der Reifenflanke erkennen oder du nimmst z.b. die Tabelle:
Tragfähigkeits-Luftdrucktabelle für Pkw-Reinforced- und Extra-Load (XL ohne HL-Präfix)-Reifen
auf Seite 100 des Conti-Ratgebers zur Hilfe.

Nehmen wir mal an, dass dein WoWa urlaubsfertig auf 1100kg Achslast kommt.
Mit der Kenntnis, der theoretischen Belastung (550kg) und dem Fakt, dass es sich um einen verstärkten (XL-) Reifen handelt, kann man im Conti-Ratgeber auf die Seite 119 gehen.
Dort findet man die Tabelle:
Tragfähigkeits-Luftdrucktabelle für Pkw-Reinforced- und Extra-Load (XL ohne HL-Präfix)-Reifen
Dieser Tabelle kannst du für einen Tragfähigkeitsindex von 92 bei 560kg (also etwas mehr als der unterstellten Radlast von 550kg) entnehmen, dass dafür ein Luftdruck von 2,5 bar notwendig ist.
Das wäre dann für deine tatsächliche aktuelle Achslast der ausreichende minimale Luftdruck. Darunter sollte man in keinem Fall gehen.

Somit hättest du bei dieser Achslast theoretisch einen Spielraum von 2,5 bis 3,5bar (=Obergrenze des Reifens).

In der Praxis sollte man den Luftdruck immer (leicht) erhöhen, weil die tatsächliche Dauerradlast eines der beiden Reifen, durch ungleiche Beladung etwas größer sein wird, als die theoretisch, aufgrund der Achslast, angenommenen 550kg.
Zudem vermindert größerer Luftdruck bekanntlich die Wankneigung der Fuhre....

Der Tabelle kann man entnehmen, dass z.b. bei 2,8bar bereits eine Tragfähigkeit von 615kg vorhanden ist.
Das wäre, aufgrund des dann theoretisch vorhandenen Sicherheitszuschlags von (615-550=) 65kg wegen einer möglichen Ungleichbeladung für mich persönlich ca der "richtige" Luftdruck.
Wenn man zusätzlich das Wanken noch etwas verringern will, können es auch gerne noch 3bar sein. Mehr Luftdruck (bis 3,5bar wäre ja vom Reifen her zulässig) würde ich nicht verwenden, denn bei 3bar wäre die reale Tragfähigkeit (steht in der Tabelle nicht mehr drin...) bereits im Bereich von 650kg.

Wenn man unterstellt, dass ein Reifen wegen Ungleichbeladung z.b. mit 580 kg belastet ist, wird der andere Reifen bei 1100kg-Achslast nur mit 520kg belastet sein.
Auch dieser Reifen ist dann aber mit 3bar aufgepumpt und hat ca 650kg max. Tragfähigkeit. Das ist schon deutlich von der tatsächlichen Last dieses Reifens entfernt.
Stichwort: zu hoher Luftdruck für den einzelnen Reifen, mit den bereits aufgezählten Folgen.
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Feger ETC 421
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von Feger ETC 421 »

Trollman hat geschrieben: 28.07.2023, 09:45 Als ich mit meinem 750kg Hänger Splitt für den WoWa Stellplatz kaufte paßte da genau eine Radladerschaufel rein. Also gut das doppelte Gewicht. Ich hatte vorher die Reifen auf 5 bar gebracht und bin gaaaanz vorsichtig die 5km nach Hause gezockelt. Luft trägt.
Ich hab unter meinem ungebremsten Anhänger (zul. Gesamtgewicht 800 kg) ne 1300 kg Achse und Reifen mit nem Li von 103.

Da brauch ich auch nich schwitzen oder zockeln....

Gruß, der Feger
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trolloholic
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von trolloholic »

der Ausgangsbeitrag klang jetzt nicht wirklich so,
als wollte der Fragesteller seinen Touring ( <= das ist kein ungebremster Lastenanhänger!)
illegal noch mit nur 5 km/h bewegen wollen. :roll:

Vielleicht vor dem für Euch sehr peinlichen Überbietungswettkampf mal nachdenken und bei der Sache bleiben?
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
"Find what you love and let it kill you."
neja
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von neja »

...zudem würde ich mal überdenken, ob 800kg zul GG bei einem ungebremsten Anhänger in D zulässig sind.....
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Trollman
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von Trollman »

Was mache ich da bloß mit den 5 bar auf meinem Fahrrad? Die Reifen müßten es ja andauernd zerreißen.
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von freddie »

Trollman hat geschrieben: 28.07.2023, 13:16 Was mache ich da bloß mit den 5 bar auf meinem Fahrrad? Die Reifen müßten es ja andauernd zerreißen.
Du fährst ja mit dem Rad meistens auch keine 100km/h. Dann passiert auch nix, wie man oben lesen kann! :PM:

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neja
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Re: Verwirrung bei Bereifung

Beitrag von neja »

Trollman hat geschrieben: 28.07.2023, 13:16 Was mache ich da bloß mit den 5 bar auf meinem Fahrrad? Die Reifen müßten es ja andauernd zerreißen.
auch das ist leicht zu erklären, wenn man es denn will....
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