Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Moin ..
seit kurzem hab ich ja einen 71ziger Puck. Die Rückfahrsperre sieht, wie auf dem Bild zu sehen, falsch montiert aus, richtig? gäbe es denn die Drehfeder noch irgendwo? Oder halt eine Alternative?
Gruß Micha
seit kurzem hab ich ja einen 71ziger Puck. Die Rückfahrsperre sieht, wie auf dem Bild zu sehen, falsch montiert aus, richtig? gäbe es denn die Drehfeder noch irgendwo? Oder halt eine Alternative?
Gruß Micha
Puck Bj 1971 für meinen Mini
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Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Hi,
ist das nicht eine manuelle Rückfahrbremse?
Der Hebel wird dann beim Rückwärts fahren manuell eingeklemmt, damit die Auflaufbremse nicht zu geht. Beim vorwärts fahren, wird der Hebel dann automatisch wieder gelöst.
Ist beim rangieren etwas nervig, da ja jedesmal der Hebel aus der Halterung rutscht.
Die Automatische Rückfahrsperre ist dann irgendwann für Neufahrzeuge (ca 1990) Pflicht geworden.
VG
Dirk
ist das nicht eine manuelle Rückfahrbremse?
Der Hebel wird dann beim Rückwärts fahren manuell eingeklemmt, damit die Auflaufbremse nicht zu geht. Beim vorwärts fahren, wird der Hebel dann automatisch wieder gelöst.
Ist beim rangieren etwas nervig, da ja jedesmal der Hebel aus der Halterung rutscht.
Die Automatische Rückfahrsperre ist dann irgendwann für Neufahrzeuge (ca 1990) Pflicht geworden.
VG
Dirk
Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
...
... der Hebel muss zum Zugmaul hin umgelegt werden, dann bleibt die Auflaufbremse beim rücksetzen offen
... der Hebel muss zum Zugmaul hin umgelegt werden, dann bleibt die Auflaufbremse beim rücksetzen offen
Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Ok, heißt das ich irgendwie die Schrauben lösen muss. Einfach umlegen nach vorn geht so nicht, dat stößt immer an. Eine Rückstellfeder scheint nicht mehr vorhanden zu sein
Für die Feder jemand ein Idee für eine Neue?
Gruß Micha
Für die Feder jemand ein Idee für eine Neue?
Gruß Micha
Puck Bj 1971 für meinen Mini
Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
...eine Feder kenne ich an einer rein mechanischen Rückfahrauflaufsperre nicht. Es muss das Zugmaul soweit ausgezogen werden bis der Hebel durch Drehung in die Aufnahme passt u. durch leichtes rückschieben des Zugmauls den Hebel arretiert. Beim Vorfahren braucht nur der Hebel wieder auf frei gedreht werden, wenn man die Auflaufbremse wieder nutzen möchte.
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Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Moin,
Der Sperrhebel hat ein Langloch und man rastet den Hebel im Bereich der AHK ein indem man den Hebel passend verschiebt.
Beim zurücksetzen verschiebt sich der Hebel nach hinten. Bei den nächsten Vorwärtsfahrt schwenkt er dann, mittels Federkraft, in die Ruhelage zurück. Damit die Auflaufbremse wieder arbeitet.
Zu klären wäre erst mal, ob sich der Hebel überhaupt so weit schwenken lässt dass er an der AHK ergerastet werden kann.
M.m.n. ist der Hebel um 180° verdreht eingebaut.
Die Nase neben dem Drehpunkt verhindert das.
Der Sperrhebel hat ein Langloch und man rastet den Hebel im Bereich der AHK ein indem man den Hebel passend verschiebt.
Beim zurücksetzen verschiebt sich der Hebel nach hinten. Bei den nächsten Vorwärtsfahrt schwenkt er dann, mittels Federkraft, in die Ruhelage zurück. Damit die Auflaufbremse wieder arbeitet.
Zu klären wäre erst mal, ob sich der Hebel überhaupt so weit schwenken lässt dass er an der AHK ergerastet werden kann.
M.m.n. ist der Hebel um 180° verdreht eingebaut.
Die Nase neben dem Drehpunkt verhindert das.
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Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Moin,
So sieht das bei mir aus, letztes Bild im Beitrag. Weil der Hebel immer von seinem Anschlag abgerutscht ist, hab ich eine Mutter angeschweißt. Eine Feder war vielleicht mal dran, aber wenn, dann nur noch als funktionsloser Rest.
https://www.eriba-touring-club.de/ETC-F ... 64#p324964
Grüße Simon
So sieht das bei mir aus, letztes Bild im Beitrag. Weil der Hebel immer von seinem Anschlag abgerutscht ist, hab ich eine Mutter angeschweißt. Eine Feder war vielleicht mal dran, aber wenn, dann nur noch als funktionsloser Rest.
https://www.eriba-touring-club.de/ETC-F ... 64#p324964
Grüße Simon
Triton M von 1975, irgendwann auf Triton BST umgebaut. Seit 2018 mit sich ständig weiterentwickelnden Selbstausbau die rollende Schiffskoje einer 6-köpfigen Familie.
2021 - 31 Nächte
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2023 - 26 Nächte
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Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Wenn ich mit dem Bild von Simon vergleiche, scheint mir der Faltenbalg falsch zu sein. Es sieht so aus, als ob der Hebel mit der Nase dort anschlägt.
Oder mal probieren, den Hebel seitlich rauszuziehen, nach vorne umzulegen, dann in Richtung Wohnwagen schieben, ganz umlegen und in Richtung Zugfahrzeug schieben, daß er "einrastet".
Als Rückstellfeder kann ich mir dort eine V-förmige Schenkelfeder vorstellen, die sich mit einem Schenkel an der Deichsel unterm Faltenbalg und mit dem anderen in Fahrtrichtung vorne am Hebel abstützt und diesen in die gezeigte Stellung drückt; das Auge wird durch die Schraube im Langloch fixiert.
Oder mal probieren, den Hebel seitlich rauszuziehen, nach vorne umzulegen, dann in Richtung Wohnwagen schieben, ganz umlegen und in Richtung Zugfahrzeug schieben, daß er "einrastet".
Als Rückstellfeder kann ich mir dort eine V-förmige Schenkelfeder vorstellen, die sich mit einem Schenkel an der Deichsel unterm Faltenbalg und mit dem anderen in Fahrtrichtung vorne am Hebel abstützt und diesen in die gezeigte Stellung drückt; das Auge wird durch die Schraube im Langloch fixiert.
Troll T (530) Jubilée mit gelbem Zeltstoff, BJ 1999
Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
ich sehe prinzipiell keinen Unterschied der beiden Konstruktionen. Die Nase des Hebels kann in beiden Fällen den Faltenbalg berühren, was aber nicht weiter schlimm ist.
Bei Simon ist am Kupplungsmaul noch zusätzlich eine Mutter festgetackert worden. Vermutlich damit das Hebelende beim Rückwärtsfahren nicht abrutschen kann.
Ein Federmechanismus ist für mich in beiden Fällen nicht zu erkennen.
Der Hebel kann bei Simon in Längsrichtung (für das Rückwärtsfahren) in etwas anderer Weise fixiert werden, wie es bei Micha der Fall ist.
Bei Simon ist am Kupplungsmaul noch zusätzlich eine Mutter festgetackert worden. Vermutlich damit das Hebelende beim Rückwärtsfahren nicht abrutschen kann.
Ein Federmechanismus ist für mich in beiden Fällen nicht zu erkennen.
Der Hebel kann bei Simon in Längsrichtung (für das Rückwärtsfahren) in etwas anderer Weise fixiert werden, wie es bei Micha der Fall ist.
GT230/Puck L
Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Ich bin mir sicher, dass es dort eine Feder gibt, braucht es noch ein Bild? Ich denke bei mir ist es noch so, wie 1973 gebaut.
Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
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von unten: .
Nr. 26:
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Puck Bj. 76
"Meine" Threads: Fahrradträger / Sackmarkise / Umbau Sitzgruppe / Umbau Bugküche / Reisebericht Griechenland
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Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Moin,
Der Sperrhebelmuss ja selbstätig wegschwenken sobald man vörwärts fährt.
Weil man sonst versehentlich ohne funktionierende Betriebsbremse fährt.
Da wird man so ganz ohne Feder nicht zurechtkommen.
Wie auf den Bildern zu sehen ist
Der Sperrhebelmuss ja selbstätig wegschwenken sobald man vörwärts fährt.
Weil man sonst versehentlich ohne funktionierende Betriebsbremse fährt.
Da wird man so ganz ohne Feder nicht zurechtkommen.
Wie auf den Bildern zu sehen ist
Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Sehr gut, dann muss ich ja keine Bilder machen.
Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Ja, eigentlich müsste eine Feder den Hebel wieder in die Ausgangsstellung bringen.
Ich hatte bei meinem Rapido-Klappcaravan mal so eine Sperre. Die konnte letztendlich nur eine Drehbewegung ausführen und wurde mit einer Feder wieder in die Ausgangsstellung gebracht.
Das hatte zur Folge, dass man, ohne eine zweite Person oder Hilfsmittel (Klemme/Gummiband o.ä) den Hebel gar nicht in die Rückfahrposition bringen konnte.
Zumindest bei Micha ist das m.E. ein anderer Mechanismus, denn dort wird der Hebel nicht nur gedreht, sondern auch in eine Nut eingeschoben (deshalb das Langloch), so dass er m.E. von allein nicht mehr so ohne weiteres in die "Vorwärtsfahr"-Stellung kommen kann.
Bei Micha kann ich keine Feder entdecken und ich frage mich, wie eine Drehfeder den in die Nut eingeschobenen Hebel zusätzlich allein sicher aus der Nut drücken kann.
Wenn die Feder es könnte, wäre es das gleiche Spiel, wie bei meinem Klapp-Caravan. Dann müsste jemand den Hebel festhalten, während rückwärts angefahren wird. Ansonsten wäre die Klemme bereits wieder offen, wenn sich der Bediener entfernt.
Ich hatte bei meinem Rapido-Klappcaravan mal so eine Sperre. Die konnte letztendlich nur eine Drehbewegung ausführen und wurde mit einer Feder wieder in die Ausgangsstellung gebracht.
Das hatte zur Folge, dass man, ohne eine zweite Person oder Hilfsmittel (Klemme/Gummiband o.ä) den Hebel gar nicht in die Rückfahrposition bringen konnte.
Zumindest bei Micha ist das m.E. ein anderer Mechanismus, denn dort wird der Hebel nicht nur gedreht, sondern auch in eine Nut eingeschoben (deshalb das Langloch), so dass er m.E. von allein nicht mehr so ohne weiteres in die "Vorwärtsfahr"-Stellung kommen kann.
Bei Micha kann ich keine Feder entdecken und ich frage mich, wie eine Drehfeder den in die Nut eingeschobenen Hebel zusätzlich allein sicher aus der Nut drücken kann.
Wenn die Feder es könnte, wäre es das gleiche Spiel, wie bei meinem Klapp-Caravan. Dann müsste jemand den Hebel festhalten, während rückwärts angefahren wird. Ansonsten wäre die Klemme bereits wieder offen, wenn sich der Bediener entfernt.
GT230/Puck L
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Re: Auflaufbremse - Rückfahrtsperre - falsch?!
Moin,
Die Sperrhebel haben immer ein Langloch.
Man muß den Hebel verschieben können damit man ihn einrasten kann.
Und er schiebt sich beim rückwärts fahren wieder zurück, damit er dann bei vorwärtsfahrt wieder die Bremse freigibt.
Die Sperrhebel haben immer ein Langloch.
Man muß den Hebel verschieben können damit man ihn einrasten kann.
Und er schiebt sich beim rückwärts fahren wieder zurück, damit er dann bei vorwärtsfahrt wieder die Bremse freigibt.