Wollte schon unterwegs sein,alles gepackt,angekoppelt - mache das Hub-dach zu,erst vorne ,dann hinten und es lässt sich aber nicht schließen!!Irgendwie kann ich "noch" das Licht sehen,ich renne raus und da sehe ich das Malheur : das Hubdach steht hoch -das Innendach liegt auf - Es ist bis zur Hälfte vom oberen Hubdach abgelöst, WER KANN MIR KURZFRISTIG Hilfe oder Tipps zur Reparatur geben???
Ich würde sonst das Hubdach und das Innendach mit Sikaflex und Schlossschrauben zusammenziehen und nach Abbinden wieder entfernen.Was meint Ihr dazu??
Es könnte alles sooschön sein,wenn....
Volker[/u]
Hilfe!!! Innendach vom Hubdach abgelöst! Und wat nu???
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Markus ETC280
Vielleicht etwas unprofessioneller Vorschlag:
Ich gehe davon aus, das die Scheren am Aussendach hängen (sonst stände es ja nicht hoch) und die Verschlüsse am Innendach (sonst könntest du ja nicht zuziehen).
Du kannst das Dach also so nicht mehr verriegeln und so also nicht losfahren. Reparieren auf die Schnelle wird nix werden: Das wird Pfusch.
Also:
Eine Möglichkeit zum Verriegeln während der Fahrt finden und irgendwie erstmal die geplante Fahrt durchziehen.
Fällt mir auf die Schnelle erstmal ein:
Spanngurte aussenherum während der Fahrt.
Innendach durch Holzklötze in Stand hochstellen (Dachlatte).
Da du die Scheren (???) wohl noch dranhast könnte man auch die Scherenoberteile während der Fahrt nach innen verspannen (durch die geöffneten Dreiecke an unten eingehängte Querstreben) und das Innendach auf die gleiche Art während des Aufenthalts hochhängen.
Woran hängt eigentlich die Stoffbespannung ?
Wie gesagt: ich würde versuchen, erstmal die Situation irgendwie zu überstehen, die geplante Fahrt nicht abzubrechen und in Ruhe zu reparieren.
Die Vorschläge sind natürlich ohne Gewähr für Funktion und Sicherheit.
(Das muß schon jeder mit sich selbst abmachen ...)
Hattest Du den Wagen nicht gerade erst gekauft ?
Was meint denn der Vorbesitzer dazu ?
Wußte der wirklich nichts ?
Viel Erfolg!
Ich gehe davon aus, das die Scheren am Aussendach hängen (sonst stände es ja nicht hoch) und die Verschlüsse am Innendach (sonst könntest du ja nicht zuziehen).
Du kannst das Dach also so nicht mehr verriegeln und so also nicht losfahren. Reparieren auf die Schnelle wird nix werden: Das wird Pfusch.
Also:
Eine Möglichkeit zum Verriegeln während der Fahrt finden und irgendwie erstmal die geplante Fahrt durchziehen.
Fällt mir auf die Schnelle erstmal ein:
Spanngurte aussenherum während der Fahrt.
Innendach durch Holzklötze in Stand hochstellen (Dachlatte).
Da du die Scheren (???) wohl noch dranhast könnte man auch die Scherenoberteile während der Fahrt nach innen verspannen (durch die geöffneten Dreiecke an unten eingehängte Querstreben) und das Innendach auf die gleiche Art während des Aufenthalts hochhängen.
Woran hängt eigentlich die Stoffbespannung ?
Wie gesagt: ich würde versuchen, erstmal die Situation irgendwie zu überstehen, die geplante Fahrt nicht abzubrechen und in Ruhe zu reparieren.
Die Vorschläge sind natürlich ohne Gewähr für Funktion und Sicherheit.
(Das muß schon jeder mit sich selbst abmachen ...)
Hattest Du den Wagen nicht gerade erst gekauft ?
Was meint denn der Vorbesitzer dazu ?
Wußte der wirklich nichts ?
Viel Erfolg!
Zuletzt geändert von Markus ETC280 am 25.04.2008, 23:38, insgesamt 1-mal geändert.
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GT-PETRI ETC 479
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Tach zusammen!
Irgendwie bin ich irritiert!
Hubdachinnenschale gelöst?
Habe mein Hubdach letztes WE abgeschraubt und auf Böcken gehabt, damit ich einen neuen Himmel und Hubdachstoff instalieren konnte (das am Rande), habe keine Innenschale entdecken können!
Mein Triton ist Bj 80, gibt es mittlerweile Innenschalen?
Grüße, Thomas
Irgendwie bin ich irritiert!
Hubdachinnenschale gelöst?
Habe mein Hubdach letztes WE abgeschraubt und auf Böcken gehabt, damit ich einen neuen Himmel und Hubdachstoff instalieren konnte (das am Rande), habe keine Innenschale entdecken können!
Mein Triton ist Bj 80, gibt es mittlerweile Innenschalen?
Grüße, Thomas
Hallo zusammen,
die Hubdächer mit dem großen Dachausschnitt sind anders aufgebaut als die kleineren.
Wenn ich mich noch recht erinnnere ist beim großen Hubdach die Isolierung mit irgendwelchen Holzteilen, der Stoffbalg mit Befestigungschiene und die Innenverkleidung ein Teil.
Das wird dann in die Polyesterschale vom Hubdach geklebt.
Zusätzlich werden einige Bahnen Glasfasergewebe über die Kante der Befestigungsleiste von Stoffbalg an das Polyester(hub)dach laminiert.
D.h. wenn sich die Innenschale löst, sind eine ganze Reihe von Verklebungen los gegangen.
Und das ist nicht so mal eben zu reparieren. Das muß vernunftog gemacht werden, weil an der Innenschale ja auch die Verriegelungen befestigt sind.
Grüsse
tomruevel
die Hubdächer mit dem großen Dachausschnitt sind anders aufgebaut als die kleineren.
Wenn ich mich noch recht erinnnere ist beim großen Hubdach die Isolierung mit irgendwelchen Holzteilen, der Stoffbalg mit Befestigungschiene und die Innenverkleidung ein Teil.
Das wird dann in die Polyesterschale vom Hubdach geklebt.
Zusätzlich werden einige Bahnen Glasfasergewebe über die Kante der Befestigungsleiste von Stoffbalg an das Polyester(hub)dach laminiert.
D.h. wenn sich die Innenschale löst, sind eine ganze Reihe von Verklebungen los gegangen.
Und das ist nicht so mal eben zu reparieren. Das muß vernunftog gemacht werden, weil an der Innenschale ja auch die Verriegelungen befestigt sind.
Grüsse
tomruevel
Grüße
tomruevel
tomruevel
Innendach vom Aussendach algelöst...
Ja,Du hast recht,das Innendach ist eine dünne Sperrholzplatte,die wiederum mit der äusseren Polyesterschale ganzflächig laminiert ist.Hab ich beim Zumachen WAS FALSCH gemacht??Vorne war`s kein Problem und hinten machte es " Kraaatsch ",da war`ein überflüssiges Problem!!
Kann man denn das Dach evtl .mit Sikaflex "neu" verkleben und bis zum Abbinden mit Flachkopfschrauben und grossflächigen Karosserie-Unterlegscheiben + Muttern zusammenhalten?? Ich bitte Euch um Antworten!!Ihr habt doch mehr Erfahrungen!!! Sicherlich Markus,letztlich muss Jeder selber entscheiden ,was er macht.Dem Vorbesitzer werde ich noch kontaktieren und berichten.
Volker
Kann man denn das Dach evtl .mit Sikaflex "neu" verkleben und bis zum Abbinden mit Flachkopfschrauben und grossflächigen Karosserie-Unterlegscheiben + Muttern zusammenhalten?? Ich bitte Euch um Antworten!!Ihr habt doch mehr Erfahrungen!!! Sicherlich Markus,letztlich muss Jeder selber entscheiden ,was er macht.Dem Vorbesitzer werde ich noch kontaktieren und berichten.
Volker
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Lautenquaeler
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Re: Innendach vom Aussendach algelöst...
Hallo Volkereribavo hat geschrieben:Ja,Du hast recht,das Innendach ist eine dünne Sperrholzplatte,die wiederum mit der äusseren Polyesterschale ganzflächig laminiert ist.Hab ich beim Zumachen WAS FALSCH gemacht??Vorne war`s kein Problem und hinten machte es " Kraaatsch ",da war`ein überflüssiges Problem!!
Kann man denn das Dach evtl .mit Sikaflex "neu" verkleben und bis zum Abbinden mit Flachkopfschrauben und grossflächigen Karosserie-Unterlegscheiben + Muttern zusammenhalten?? Ich bitte Euch um Antworten!!Ihr habt doch mehr Erfahrungen!!! Sicherlich Markus,letztlich muss Jeder selber entscheiden ,was er macht.Dem Vorbesitzer werde ich noch kontaktieren und berichten.
Volker
Kenne dein Problem nicht (Beim 71er Troll ist das noch anders Konstruiert), aber generell zum Verkleben mit Sikaflex, oder auch, was das gleiche in billigeer sein Dürfte, Einkmponenten Montagekleber auf Poliurethanbasis.
Ich denke dieses Mittel dürfte für eine dauerhafte Verklebung geeignet sein, wobei Gut ist das dieser Kleber auch unebene Flächen überbrücken kann (quillt meist ein klein bisschen auf).
Ich würde aber entgegen der Herstellerangaben eine sehr lage Durchtrocknungszeit von mindestens einer Woche einrechnen weil dieses Zeug gerade wenn es etwas Dicker aufgetragen ist innerlich sehr langsam trocknet was einen erneuten Abriss zur Folge heben kann.
Generell ist es bei Poliurethankleber nicht förderlich das Zeug zu dünn aufzutragen und es bis zum geht nicht mehr zusammenzudrücken, wenn du nen mm oder mehr Dicke der aufgepressten (Handwarm langt meist) Leimwürste hast wird es besser haften.
Noch was, Da das Zeug die angenehme Eigenschaft hat auch Nass und unter Wasser abbinden zu können solltest du rausqillendes Material nur Mechanisch oder mit nem Trockenen Lappen entfernen (wo es geht mit Klinge nach durchtrocknen, Daher zum Rand hin sauber arbeiten.
Auf keinen Fall das Zeug mit Wasser abwaschen wenn du es an die Hände bekommen solltest, du reibst es damit satt auf die Haut wo es direkt abbindet und sich erst Tage später durch Nachfetten der Haut ablöst. Daher nur mit Trockenen Tüchern abwischen und nach Trocknung Abwaschen (was auch noch schwer genug geht).
Am günstigsten bekommst du den Poliurethan Kleber im Baumarkt (Karroseriekleber und Sikaflex ist das gleiche) achte bei den vielen Montageklebern das es wirklich auf Poliurethanbasis ist, denn es gibt auch andere Montagekleber die sehr schnell verarbeitet werden müssen und wie die Pest nach Lösungsmitteln stinken.
PU Kleber ist übrigend das selbe wie Montageschaum nur ohne aufschäumen ich habe damit mitunter nach Unfall die Kunsstoffkarroserie meines ersten Espace (gleiches Material wie Hubdach) dauerhaft verklebt.
Also viel Spaß und sei nicht zu sparsam mit dem Zeug, gerade wenn das Hubdach uneben sein sollte. Ein bis Zwei Kartuschen wirst du benötigen. Für mich wäre PU Kleber die erste Wahl, und beachte das der Wagen nach verkleben sehr Lange stehen darf, bzw wenn du direkt fahren musst (24 Stunden) lass lieber das Dach zu und bück dich ein paar Tage.
Zusätzliche Verschraubungen wirst du vermutlich nicht brauchen, ist nur ein Risiko für Undichten
Gruß
Hartmut
PS Und achte vor dem Verkleben darauf das sämtiche Griffe und Verschlüsse dauerhaft und gut befestigt sind denn du musst dir keine Hoffnung machen dein so verklebtes Innendach je wieder am Stück abzubekommen
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Lautenquaeler
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Hallo
Denkfehler meinerseits
Wen der Befestigungskram an der Holzplatte hängt sollte man den Wagen gar nicht bewegen sondern das Dach bis zur Durchtrocknung des Klebers geöffnet halten und am besten die zu Verklebende Holzplatte von unten über den gesamten Zeitraum der Durchtrocknung kräftig stützen.
Also nichts mit wegfahren
Sorry
Hartmut
Denkfehler meinerseits
Wen der Befestigungskram an der Holzplatte hängt sollte man den Wagen gar nicht bewegen sondern das Dach bis zur Durchtrocknung des Klebers geöffnet halten und am besten die zu Verklebende Holzplatte von unten über den gesamten Zeitraum der Durchtrocknung kräftig stützen.
Also nichts mit wegfahren
Sorry
Hartmut
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Markus ETC280
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Lautenquaeler
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Hallo Volker, Hallo Gemeinde
Folgende Pms bekam ich von Volker, die ich hier, vermutlich verbotenerweise mal veröffentliche, ich denke es kann ihm Weiterhelfen weil ich es nicht kann, verzeiht mir also.
Gruß
Hartmut
Folgende Pms bekam ich von Volker, die ich hier, vermutlich verbotenerweise mal veröffentliche, ich denke es kann ihm Weiterhelfen weil ich es nicht kann, verzeiht mir also.
Gruß
Hartmut
1te
Danke für Deine so ausführliche Reparatur-Anleitung.PU-Kleber sollte auch dann meine erste Wahl werden ,NUR mit dem Zusammenpressen habe ich noch Bauchweh !Weil der Stoffbalg ja am Innendach noch dran ist,oder ich bin gezwungen ,den Stoffbalg vom innendach zu lösen ,was bei den total verrosteten "Scheiss"-Kreutzschlitzschraubeb ein grosser Spass sein wird.DESHALB hatte ich an Zusammenschrauben gedacht-oder was meint die "Eriba-Gemeinde "???
Nochmals herzlichen Dank für Eure Zuschriften.
2te
Mit dem Zusammenpressen wüsste ich schon was:Hubdach hochstellen,auf die abgerissene Innendachschalle den PU aufbringen"würste in 10 cm Abstand-Innendach hochdrücken ,vorher eine dicke Platte auf den Fussboden legen,eine dicke Platte von unten gegen das Innenhubdach drücken und mi t Drehsteifen wie man sie im Baugewerbe verwendet,vorsichtig gegen das hochgestellte Aussenhubdach drücken,Was meinst Du ,könnte das funzen??
Gruß Volker
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Markus ETC280
Hallo,
ich tippe, daß genau der Ausschnitt, der mit Zeltstoff "behängt" ist, noch eine Holzplatte beinhaltet. Nun wäre es interessant zu wissen, ob der untere Teil des Hubdachstoffs verlustlos demontierbar ist.
Ich BrainStorme jetzt mal: (also kein Bericht aus Erfahrung!)
Wenn ja, dann würde ich versuchen, das gesamte Dach abzunehmen, es vernünftig abgepolstert auf den Kopf legen und das Innendach mit zusammengebündeltem und (gegen Verschmutzung) evtl. abgeklebten Hubdachstoff akurat auf den vorbereiteten aufgetragenen Kleber legen. (Richtung merken! Vorher markieren!)
Um das Dach anzupressen würde ich dann viele flächige Gewichte (Sandsäckchen?) auflegen, damit sich das Innendach der Aussenwölbung anpaßt.
Vorsicht! Ich meine das Aussendach ist gewölbt! Nicht plattmachen!
Wenn nein, würde ich den Kleber auf das Innendach aufbringen (vorher den Hubdachstoff irgendwie vor herausquellendem Kleber schützen!) und dann die Drehsteifen (falls vorhanden) an quergelegten Dachlatten (die sich an die Dachwölbung anpassen und den Druck verteilen sollen) ansetzen. Unten eine Platte ist sicher nicht schlecht. Oben sollte sich eine Platte (anstelle der Dachlatten) vernünftig durchbiegen und trotzdem Druck erzeugen können.
Vielleicht gibt es ja Freunde / Bekannte / Touringkollegen in der Nähe, die mit anpacken mögen, ohne das Thema zu zerreden.
Soviel erstmal von mir als Puzzleteil ...
ich tippe, daß genau der Ausschnitt, der mit Zeltstoff "behängt" ist, noch eine Holzplatte beinhaltet. Nun wäre es interessant zu wissen, ob der untere Teil des Hubdachstoffs verlustlos demontierbar ist.
Ich BrainStorme jetzt mal: (also kein Bericht aus Erfahrung!)
Wenn ja, dann würde ich versuchen, das gesamte Dach abzunehmen, es vernünftig abgepolstert auf den Kopf legen und das Innendach mit zusammengebündeltem und (gegen Verschmutzung) evtl. abgeklebten Hubdachstoff akurat auf den vorbereiteten aufgetragenen Kleber legen. (Richtung merken! Vorher markieren!)
Um das Dach anzupressen würde ich dann viele flächige Gewichte (Sandsäckchen?) auflegen, damit sich das Innendach der Aussenwölbung anpaßt.
Vorsicht! Ich meine das Aussendach ist gewölbt! Nicht plattmachen!
Wenn nein, würde ich den Kleber auf das Innendach aufbringen (vorher den Hubdachstoff irgendwie vor herausquellendem Kleber schützen!) und dann die Drehsteifen (falls vorhanden) an quergelegten Dachlatten (die sich an die Dachwölbung anpassen und den Druck verteilen sollen) ansetzen. Unten eine Platte ist sicher nicht schlecht. Oben sollte sich eine Platte (anstelle der Dachlatten) vernünftig durchbiegen und trotzdem Druck erzeugen können.
Vielleicht gibt es ja Freunde / Bekannte / Touringkollegen in der Nähe, die mit anpacken mögen, ohne das Thema zu zerreden.
Soviel erstmal von mir als Puzzleteil ...
Hallo zusammen!
Ich hatte/habe exakt das gleiche Problem. Wenige Tage vor dem großen Frankreichurlaub der Blick an das Hubdach mit Entsetzen.
Bei mir hat sich allerdings nicht die gesamte GFK-Aussenschale gelöst, sondern "nur" ca. die erste Hälfte von vorn.
Habe eigentlich noch Garantie auf meinen Triton, aber mein Händler in Peine ließ mich im Stich!
Ich bin wie folgt vorgegangen.
1.
Komplettes Hubdach aufgestellt.
2.
Den gelösten Teil auf Innen- und Aussendach mit UHU PU MAX Montagekleber bestrichen.
3.
Innen- und Aussendach wie folgt zusammengebresst:
- 4 Montagestützen im Inneren des Triton verteilt angebracht (Druck nach oben)
- Außendach mit 5 Spanngurten auf das nunmehr (durch die Montagestützen) festgesetzte Innendach gedrückt.
- Um den Anpressdruck vernünftig zu verteilen, habe ich auf das Aussendach (und unter die Zurrgurte) eine dachgroße Platte mit drei Balken aufgelegt.
Die ganze Konstruktion trochnet gerade und ich weiß noch nicht wie es ausgeht. Ich kann in jedem Fall nur empfehlen länger auf die Aushärtung des Klebers zu warten, als der Hersteller empfiehlt. Eine Woche sollte schon drin sein.
Wenn das alles nicht geholfen hat, dann werde ich wohl oder übel zur Verschraubung übergehen. Ich bin, wie in diesem Thread schon mehrfach von anderen erwähnt, zwar kein Fan davon Löcher ins Dach zu bohren, aber den Montagekleber werde ich bestimmt nie wieder rückstandsfrei entfernen können. Wenn er nicht hält, dann bleibt wirklich nur noch die Schraube
Frage an den Leidensgenossen: Hast Du Dein Dach wieder fest bekommen? Wenn ja, wie???
Gruß vom Tritonesen
Ich hatte/habe exakt das gleiche Problem. Wenige Tage vor dem großen Frankreichurlaub der Blick an das Hubdach mit Entsetzen.
Bei mir hat sich allerdings nicht die gesamte GFK-Aussenschale gelöst, sondern "nur" ca. die erste Hälfte von vorn.
Habe eigentlich noch Garantie auf meinen Triton, aber mein Händler in Peine ließ mich im Stich!
Ich bin wie folgt vorgegangen.
1.
Komplettes Hubdach aufgestellt.
2.
Den gelösten Teil auf Innen- und Aussendach mit UHU PU MAX Montagekleber bestrichen.
3.
Innen- und Aussendach wie folgt zusammengebresst:
- 4 Montagestützen im Inneren des Triton verteilt angebracht (Druck nach oben)
- Außendach mit 5 Spanngurten auf das nunmehr (durch die Montagestützen) festgesetzte Innendach gedrückt.
- Um den Anpressdruck vernünftig zu verteilen, habe ich auf das Aussendach (und unter die Zurrgurte) eine dachgroße Platte mit drei Balken aufgelegt.
Die ganze Konstruktion trochnet gerade und ich weiß noch nicht wie es ausgeht. Ich kann in jedem Fall nur empfehlen länger auf die Aushärtung des Klebers zu warten, als der Hersteller empfiehlt. Eine Woche sollte schon drin sein.
Wenn das alles nicht geholfen hat, dann werde ich wohl oder übel zur Verschraubung übergehen. Ich bin, wie in diesem Thread schon mehrfach von anderen erwähnt, zwar kein Fan davon Löcher ins Dach zu bohren, aber den Montagekleber werde ich bestimmt nie wieder rückstandsfrei entfernen können. Wenn er nicht hält, dann bleibt wirklich nur noch die Schraube
Frage an den Leidensgenossen: Hast Du Dein Dach wieder fest bekommen? Wenn ja, wie???
Gruß vom Tritonesen
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Markus ETC280