Die Restauration eines Eriba Puck (Teil 5)

Nachdem wir die
eine Scheibe zerbrochen hatten, entschieden wir uns, Glasscheiben vom
Autoglaser anfertigen und direkt einbauen zu lassen.

Die vordere
Scheiben hatten wir (mit viel Angstschweiß und reichlich Schmierseife)
selber eingesetzt.

Ein elendes
Gefoppel: Einbau der neuen Türdichtung und Einsetzen des Rahmens...

Nach und nach kommen
die Leisten mit den neuen Kedern an ihren Platz.
Das Einziehen der Keder in die Leisten ist eine Arbeit, die gute Nerven,
eine ruhige Hand und viel Geduld erfordert :-)

Langsam kann man
ahnen, wie der Puck mal aussehen wird....

Das Heck ist fast
fertig.

Den Lufteinlass
in der Türe haben wir mit einem einfachen Lüftungsgitter ersetzt.

Ende gut,
alles gut: Beim 2. Anlauf wurde die Lackierung des Daches gut.

In Wagenfarbe
lackiert fällt der ungeliebte Gasflaschenkasten wenigstens nicht
mehr so auf.

Bis auf ein
paar Kleinigkeiten ist er von aussen fertig.

Ist er nicht
richtig süss geworden?

Besonders
froh sind wir über die Radlaufleisten:
Von Jörg Gösser bekamen wir ein paar Radlaufleisten von einem
grösseren Wohnwagen. Diese bogen und sägten wir so zurecht,
dass sie auf den Puck passen.
So können wir auf die Platisk-Kotflügel verzichten.
(Jaja, die Felgen werden noch neu lackiert *g*)

Das ist der Stand
der Dinge (am 08.04.2003).
Jetzt geben wir uns mit Hochdruck an den Innenausbau. Die Möbel
werden noch fertig lackiert und dann eingebaut.
Neue Polsterstoffe
werden wir wohl vor dem ersten Einsatz nicht mehr hinbekommen, aber
immerhin ist der Wohnwagen fast einsatzbereit.
Weiter muss noch
die Elektrik angeschlossen werden und die Gasheizung wieder installiert
werden, damit die Gasprüfung gemacht werden kann.
Dann werden noch die Bremsen eingestellt und am 30.04.2003 ist die Jungfernfahrt!
Hast Du Fragen oder
Anregungen? Dann sende doch einfach eine E-mail.
Dankeschön :-)
Wie es weitergeht,
erfährst Du beim nächsten Update.
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