Tipps & Tricks - Die Restauration eines Eriba Puck Wolfgang Dohmgörgen


Die Restauration eines Eriba Puck (Teil 5)

Nachdem wir die eine Scheibe zerbrochen hatten, entschieden wir uns, Glasscheiben vom Autoglaser anfertigen und direkt einbauen zu lassen.



Die vordere Scheiben hatten wir (mit viel Angstschweiß und reichlich Schmierseife) selber eingesetzt.



Ein elendes Gefoppel: Einbau der neuen Türdichtung und Einsetzen des Rahmens...


Nach und nach kommen die Leisten mit den neuen Kedern an ihren Platz.
Das Einziehen der Keder in die Leisten ist eine Arbeit, die gute Nerven, eine ruhige Hand und viel Geduld erfordert :-)


Langsam kann man ahnen, wie der Puck mal aussehen wird....


Das Heck ist fast fertig.



Den Lufteinlass in der Türe haben wir mit einem einfachen Lüftungsgitter ersetzt.



Ende gut, alles gut: Beim 2. Anlauf wurde die Lackierung des Daches gut.



In Wagenfarbe lackiert fällt der ungeliebte Gasflaschenkasten wenigstens nicht mehr so auf.



Bis auf ein paar Kleinigkeiten ist er von aussen fertig.



Ist er nicht richtig süss geworden?



Besonders froh sind wir über die Radlaufleisten:
Von Jörg Gösser bekamen wir ein paar Radlaufleisten von einem grösseren Wohnwagen. Diese bogen und sägten wir so zurecht, dass sie auf den Puck passen.
So können wir auf die Platisk-Kotflügel verzichten.
(Jaja, die Felgen werden noch neu lackiert *g*)


Das ist der Stand der Dinge (am 08.04.2003).


Jetzt geben wir uns mit Hochdruck an den Innenausbau. Die Möbel werden noch fertig lackiert und dann eingebaut.

Neue Polsterstoffe werden wir wohl vor dem ersten Einsatz nicht mehr hinbekommen, aber immerhin ist der Wohnwagen fast einsatzbereit.

Weiter muss noch die Elektrik angeschlossen werden und die Gasheizung wieder installiert werden, damit die Gasprüfung gemacht werden kann.
Dann werden noch die Bremsen eingestellt und am 30.04.2003 ist die Jungfernfahrt!

Hast Du Fragen oder Anregungen? Dann sende doch einfach eine E-mail. Dankeschön :-)

Wie es weitergeht, erfährst Du beim nächsten Update.

Hier geht es weiter zum Teil 6